Präventionsmaßnahmen mit der MAS

Gesunder Schlaf

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Wer nicht einschlafen kann, sollte ausschlafen.

- Thomas Schmidt

Gesunder Schlaf. Darum sollten Sie auf Ihren Schlafrhythmus achten.

Was für eine wichtige Rolle guter Schlaf im eigenen Leben spielt, wird immer dann deutlich, wenn der Schlaf fehlt. Müdigkeit, geringe Leistungsfähigkeit und schlechte Laune sind häufig Folgen eines kurzfristigen Schlafmangels. Dadurch signalisiert der Körper, dass etwas fehlt. Denn Schlaf und ein natürlicher Schlafrhythmus sind enorm wichtig für die Gesundheit. Im Schlaf regeneriert sich der Körper und verarbeitet die Ereignisse des Tages. Die optimale Schlafdauer eines Menschen ist sehr individuell und ist unter anderem vom Alter abhängig. Im Durchschnitt ist eine Schlafdauer von sieben bis neun Stunden für den Körper ideal.

Eine Schlafstörung liegt vor, wenn die Schlafdauer und die Qualität des Schlafes über längere Zeit hinweg beeinträchtigt sind. In Deutschland sind rund zehn Prozent der Bevölkerung von diesem Leiden betroffen. Schlafstörungen führen kurzfristig zu einem Verlust der Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit. Langfristig treten durch Schlafmangel Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems auf. Auch die Entstehung von Diabetes oder psychischen Problemen wird in Zusammenhang mit lang anhaltenden Schlafstörungen gebracht.

Die Ursachen einer Schlafstörung können vielfältig sein. Neben einer ungünstigen Schlafumgebung sind es oft die Lebensumstände, die schlaflose Nächte bereiten. Schichtarbeit, übermäßiger Stress und starke seelische Belastungen können genauso Auslöser einer Schlafstörung sein wie gesundheitliche Probleme. Um wieder gut schlafen zu können, kann es auch nötig sein, einen Arzt um Rat zu fragen. Meist hilft es aber schon, die eine Schlafhygiene zu hinterfragen. Einfache Tipps für einen besseren Schlaf bringen oftmals erstaunliche Resultate.

Darauf sollten Sie achten

Kräutertee

Kräutertee kann beruhigend wirken. Insbesondere ein Verzehr vorm Schlafengehen kann für einen ruhigeren und erholsameren Schlaf sorgen.

16 - 17°C

Auch die Raumtemperatur ist entscheidend für eine gute Schlafqualität. In der Nacht sollte die Raumtemperatur bei rund 17 Grad Celsius liegen.

Kein Bildschirm

So sollte mindestens eine Stunde vor dem Zubettgehen auf die Nutzung digitaler Medien wie Fernsehen, Smartphone und Tablet verzichtet werden. Das blaue Bildschirmlicht signalisiert dem Gehirn, dass kein schlafförderndes Melatonin gebildet werden soll.

entspannte Umgebung

norm wichtig ist zudem die Umgebung, in der geschlafen wird. Je mehr Ruhe und Geborgenheit das Schlafzimmer ausstrahlt, desto entspannter lässt es sich dort schlafen. Im Idealfall kann das Zimmer abgedunkelt werden.

regelm. Sport

Auch regelmäßiger Sport ist bestens geeignet, um den Körper auszulasten und es ihm so zu erlauben, schneller in einen Ruhemodus umzuschalten. Zu beachten ist hier, dass zwischen dem Zubettgehen und der sportlichen Aktivität mindestens drei Stunden liegen sollten. So kann sich der Körper optimal regenerieren.

Tipps für einen natürlichen Schlafrhythmus

Das Wiederherstellen des natürlichen Schlafrhythmus erfordert etwas Geduld, da der Körper sich erst nach und nach wieder daran gewöhnen muss. Leider ist es nicht immer möglich, eine perfekte Schlafumgebung zu schaffen. In diesem Fall können Alternativen wie eine Schlafbrille oder Ohrenstöpsel zur Lärmreduktion gute Dienste leisten.

Auch regelmäßiger Sport ist bestens geeignet, um den Körper auszulasten und es ihm so zu erlauben, schneller in einen Ruhemodus umzuschalten. Zu beachten ist hier, dass zwischen dem Zubettgehen und der sportlichen Aktivität mindestens drei Stunden liegen sollten. So kann sich der Körper optimal regenerieren.

Wer mittags gern ein Schläfchen einlegt, der sollte das möglichst kurz tun. Anderenfalls wird der natürliche Schlafrhythmus wieder aus dem Gleichgewicht gebracht. Denn wer tagsüber schläft, braucht nachts folglich weniger Schlaf. Wer Schlafprobleme hat, der sollte im Idealfall sogar auf den Mittagsschlaf verzichten.

Hat sich der Körper wieder an einen natürlichen Schlafrhythmus gewöhnt, so hat auch der Schlaf wieder seine regenerierende und gesundheitsfördernde Wirkung.

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Wichtig für Taucher, Wasserballspieler und Sportschwimmer. Wer regelmäßig tief im Wasser unterwegs ist, sollte mit einer Tauchtauglichkeitsuntersuchung seine Gesundheit regelmäßig im Blick behalten.

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Es kommt selten vor, dass ein Taucher schwer verunglückt. Sollte es dennoch passieren, kann ein Fehlverhalten in einer Notsituation lebensbedrohliche Folgen haben. Aus diesem Grund ist es für den Taucher wichtig, die ersten Anzeichen einer Dekompressionskrankheit direkt zu erkennen.