Workshops & Seminare

Im Kontext der gesetzlichen Fürsorgepflicht unterstützen wir Sie mit umfangreichen Maßnahmen der Verhaltens- und Verhältnisprävention. Mit unserem umfangreichen Maßnahmenportfolio begleiten wir Sie auf Ihrem Weg zu einer gesunden Organisation.

Eine Frau, die ein Seminar zum Thema Gesundheit vor einer Gruppe hält
Eine Frau, die ein Seminar zum Thema Gesundheit vor einer Gruppe hält
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Gesundheitsmaßnahmen

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Prävention als elementarer Grundgedanke des Arbeitsschutzes

In der Prävention liegt die Kraft des Arbeitsschutzes. Sie bildet das Fundament für eine sichere und gesunde Arbeitsumgebung. Sie erkennt die Bedeutung frühzeitiger Maßnahmen, um potenzielle Gefahren zu minimieren und Unfälle sowie gesundheitliche Risiken zu verhindern. In diesem Sinne ist Prävention ein Schlüsselkonzept, um Arbeitsplätze sicherer und gesünder zu gestalten.

Welche Effekte hat eine gelingende Präventionskultur?

Eine gelingende Präventionskultur hat weitreichende positive Effekte auf Organisationen und ihre Mitarbeiter. Sie fördert nicht nur die physische Gesundheit der Mitarbeiter, sondern steigert auch die psychische Wohlbefindlichkeit. Dadurch wird das Engagement der Belegschaft gestärkt und die Arbeitszufriedenheit erhöht. Des Weiteren senkt eine effektive Präventionskultur das Unfall- und Krankheitsrisiko, was wiederum zu geringeren Fehlzeiten und Produktionsausfällen führt. Schließlich schafft sie eine nachhaltige und vertrauensvolle Arbeitsumgebung, die die Mitarbeiterbindung erhöht und das Image der Organisation als attraktiven Arbeitgeber festigt (Employer Branding). Insgesamt trägt eine gelingende Präventionskultur somit maßgeblich zur langfristigen Gesundheit und Produktivität von Mitarbeitern sowie zum Erfolg des Unternehmens bei.

Wie kann ich als Unternehmen aktiv zu einer Präventionskultur beitragen?

Als Unternehmen können Sie aktiv zu einer erfolgreichen Präventionskultur beitragen, indem Sie eine ganzheitliche und proaktive Herangehensweise an die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter verfolgen. Das beinhaltet die Implementierung klarer Präventionsrichtlinien und -programme, die Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeiter für Gesundheitsrisiken sowie die Schaffung eines offenen Kommunikationsklimas, in dem Mitarbeiter Bedenken und Vorschläge äußern können. Darüber hinaus ist die Förderung eines gesunden Lebensstils und die Schaffung einer ergonomischen Arbeitsumgebung entscheidend, um die physische und psychische Gesundheit zu unterstützen. Regelmäßige Evaluierungen und Anpassungen der Präventionsmaßnahmen sind ebenfalls wichtig, um sicherzustellen, dass sie den aktuellen Bedürfnissen und Entwicklungen gerecht werden.

Unsere Themenwelt

Körper & Gesundheit

„Körperliche Fitness ist die erste Voraussetzung für Glück!“ Diese Weisheit von Joseph Pilates gilt für uns bis heute. Denn physische Gesundheit und Schmerzfreiheit sind wichtige Säulen für Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit. Bei uns erfahren Sie mehr zu den Themen:

Gesunder Rücken

Lust auf Bewegung

Faszinierende Faszien

Das Herz-Kreislauf-System

Wunderwerk Muskel

u.v.m.

Eine Frau, die in die Kamera lächelt

Schlaf

Schlafen und Wachen folgen einem natürlich vorgegebenen Rhythmus. Gesunder Schlaf ist unentbehrlich für den menschlichen Organismus. Er ist wichtig für die Regeneration und das allgemeine Wohlbefinden. Schlaf stärkt die Konzentrationsfähigkeit und sorgt für Entspannung. Die Qualität des Schlafs ist wichtiger als die Länge! Bei uns erfahren Sie mehr zu den Themen:

Erholsamer Schlaf

Gesundheitstag Gesunder Schlaf

Umgang mit Schlafstörungen

Schlafberatung

Schlaf und Schichtdienst

Individuelle Themen

Eine Frau die entspannt schläft

Arbeitsplatz

Ständiges Sitzen oder Stehen, einseitige Bewegungen – die körperlichen Belastungen können vielfältig sein. Oft kommt ein ergonomisch ungünstig eingerichteter Arbeitsplatz zu Hause hinzu, an dem zusätzlich zur Arbeit noch stundenlang gearbeitet wird. Kein Wunder, dass viele Menschen über Rückenbeschwerden und Verspannungen klagen. Bei uns erfahren Sie mehr zu den Themen:

Ergonomie am Arbeitsplatz

Yoga am Arbeitsplatz

u.v.m.

Ernährung

Nach wie vor ist die Ernährungssituation der Bevölkerung – trotz und gerade wegen des Überangebots „fertiger Nahrungsmittel“ – als unbefriedigend einzustufen. Dabei kommt der Ernährung eine zentrale Rolle zu, sowohl bei der Entstehung bestimmter Zivilisationserkrankungen als auch für die Erhaltung der Gesundheit. Bei uns erfahren Sie mehr zu den Themen:

Leistungsstark durch gesunde Ernährung

Gesunde Ernährung im Schichtdienst

u.v.m.

Ein Bild das diverse Früchte zeigt und auf positive Ernährung hinweisen soll.

Stress

Stress im Beruf, wer kennt das nicht. Oft sind es zwischenmenschliche Problemeoder psychischer Druck, die einem den Arbeitsalltag erschweren können. Eigene Bewältigungsmöglichkeiten und Kompetenzen erkennen und durch unsere professionellen Hilfen und Anleitungen weiter ausbauen – das ist unser Ziel. Bei uns erfahren Sie mehr zu den Themen:

Grundlagen der Resilienz

Stress mental bewältigen

Kompetent mit alltäglichen Belastungen umgehen

Progressive Muskelentspannung nach Jacobson

Stressquellen reduzieren

u.v.m.

Ein Mann der sich die Augen aufgrund von Stress reibt

Kommunikation

„So war das doch nicht gemeint“ – im Nachhinein eine typische Reaktion in Gesprächssituationen. Der Arbeitsalltag besteht meist aus Kommunikation, und diese ist anfällig für Missverständnisse. Belastende Gespräche mit Kollegen, Mitarbeitern, Führungskräften oder Kunden können auf beiden Seiten Stress erzeugen. Durch das Erlernen und Üben effektiver Gesprächsführungstechniken wird dieser Stress reduziert. Bei uns erfahren Sie mehr zu den Themen:

Stressfrei kommunizieren

Stimme gut in Form

Wirksamer Stimmeinsatz beim Telefonieren

Umgang mit negativen Emotionen in der Kommunikation

Stimmlich und körperlich präsent

u.v.m.

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Passende Leistungen für Sie!

Arbeitsmedizin

Für gesunde Menschen in gesunden Organisationen.

Leistungen anzeigen

Arbeitssicherheit

Schützen Sie Gesundheit und Sicherheit von allen.

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Brandschutz

Effektiver Brandschutz und geltendes Regelwerk.

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Fragen, Antworten und Downloads für Sie!

Hier finden Sie häufig gestellte Fragen und einige Materialien zum Download. Sie vermissen ein Thema? Sprechen Sie uns gerne an!

Fragen und Antworten:

Warum ist Arbeitsmedizin wichtig?

Arbeitsmedizin ist ein Zweig der Medizin, der sich auf die Gesundheit und das Wohlbefinden von Arbeitnehmern konzentriert. Ihr Hauptziel ist es, die Arbeitsbedingungen sicherer und gesünder zu gestalten und gleichzeitig die individuelle Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter zu fördern.

Eine umfassende Arbeitsmedizin umfasst die regelmäßige Überwachung und Bewertung von Arbeitsplätzen, Arbeitsabläufen und Arbeitsumgebungen, um Risiken zu identifizieren und geeignete Maßnahmen zur Risikominderung zu ergreifen. Dies trägt nicht nur dazu bei, Unfälle und Verletzungen zu verhindern, sondern auch die Arbeitsqualität und Produktivität zu steigern.

Was gehört zur Arbeitsmedizin?

Die Arbeitsmedizin ist in Deutschland gesetzlich verankert, um die Gesundheit und Sicherheit der Beschäftigten am Arbeitsplatz zu schützen. Das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG), das Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) und die Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge (ArbMedVV) sind nur einige der relevanten Rechtsvorschriften. Die Arbeitsmedizin ist dabei ein präventivmedizinisches Fach, welches sich vorrangig der Beratung von Organisationen und Beschäftigten annimmt. Bestandteile sind dabei die Unterstützung bei der Gefährdungsbeurteilung, die Durchführung von Begehungen und Unterweisungen sowie die Sicherstellung von arbeitsmedizinischer Vorsorge nach ArbMedVV.

Was ist eine Gefährdungsbeurteilung?

Eine Gefährdungsbeurteilung ist ein zentraler Prozess im Bereich des Arbeits- und Gesundheitsschutzes, bei dem die potenziellen Gefahren und Risiken in einem Arbeitsumfeld systematisch ermittelt, bewertet und dokumentiert werden. Ziel ist es, die Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter am Arbeitsplatz zu gewährleisten und arbeitsbedingte Unfälle oder Gesundheitsschäden zu verhindern.

Eine Gefährdungsbeurteilung umfasst typischerweise folgende Schritte:

  1. Identifikation von Gefahren: Alle möglichen Gefahrenquellen und Risiken am Arbeitsplatz werden erfasst, einschließlich physischer, chemischer, biologischer, ergonomischer und psychosozialer Risiken.
  2. Bewertung der Gefahren: Die ermittelten Gefahren werden hinsichtlich ihrer Wahrscheinlichkeit und ihres Schadenspotenzials bewertet. Dabei wird beurteilt, wie wahrscheinlich es ist, dass eine Gefahr auftritt, und welche Auswirkungen sie haben könnte.
  3. Festlegung von Schutzmaßnahmen: Basierend auf der Bewertung der Gefahren werden Schutzmaßnahmen und Präventionsstrategien entwickelt. Dies kann die Einführung von Sicherheitsvorkehrungen, Schulungen, ergonomischen Anpassungen oder die Verwendung persönlicher Schutzausrüstung umfassen.
  4. Umsetzung der Maßnahmen: Die identifizierten Schutzmaßnahmen werden in die Arbeitspraxis umgesetzt. Dies kann Schulungen, die Bereitstellung von Schutzausrüstung oder die Anpassung von Arbeitsprozessen einschließen.
  5. Überwachung und Kontrolle: Die Wirksamkeit der implementierten Schutzmaßnahmen wird regelmäßig überwacht und bewertet, um sicherzustellen, dass sie weiterhin effektiv sind.
  6. Dokumentation: Die Ergebnisse der Gefährdungsbeurteilung sowie die ergriffenen Maßnahmen und Überwachungsergebnisse werden schriftlich dokumentiert. Dies dient nicht nur zur Nachverfolgung, sondern auch zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.

Eine ordnungsgemäß durchgeführte Gefährdungsbeurteilung trägt dazu bei, die Arbeitsbedingungen sicherer zu gestalten, Unfälle und Verletzungen zu minimieren, die Gesundheit der Mitarbeiter zu schützen und die Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen im Bereich Arbeitsschutz sicherzustellen.

Wie viel Zeit verbringt ein Arbeitsmediziner in einer Organisation?

Die Grundbetreuung legt bestimmte Vorgaben für die zu erfüllenden Einsatzzeiten fest, die gemäß der DGUV Vorschrift 2 durch die Zuordnung zu einer der drei Betreuungsgruppen bestimmt werden. Diese Gruppenzuweisung erfolgt anhand der Betriebsart, die sich wiederum nach der Art und dem Ausmaß der Gefährdungen richtet und anhand des in Deutschland geltenden WZ-Codes festgelegt wird. Die Einsatzzeit wird dann errechnet, indem die Anzahl der Beschäftigten mit einem spezifischen Stundenfaktor für die jeweilige Gruppe multipliziert wird.

Die Notwendigkeit zusätzlicher Einsatzzeit für betriebsspezifische Leistungen hängt von den individuellen Gegebenheiten der Organisation ab. In vielen Fällen umfasst die betriebsspezifische Betreuung arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen, was die Einsatzzeit in der Regel bereits erhöht.

Welche Aufgaben übernimmt ein Arbeitsmediziner?

Der Arbeitsmediziner ist ein speziell ausgebildeter Arzt, der in der Lage ist, die gesundheitlichen Auswirkungen der Arbeit auf den Menschen zu beurteilen. Zu den Aufgaben eines Arbeitsmediziners gehören die Durchführung von Angebots-, Pflicht- und Wunschvorsorgen, die Überwachung von Arbeitsbedingungen und die Beratung von Unternehmen bei der Umsetzung von Gesundheits- und Sicherheitsrichtlinien.

Arbeitsmediziner spielen eine wichtige Rolle bei der Prävention von berufsbedingten Krankheiten und Verletzungen. Sie helfen dabei, potenzielle Risiken zu identifizieren und Maßnahmen zur Minimierung dieser Risiken zu entwickeln. Darüber hinaus beraten sie Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu Gesundheitsfragen am Arbeitsplatz und zur Ergonomie.

Welche Arten von arbeitsmedizinischen Vorsorgen gibt es?

Das Hauptziel der arbeitsmedizinischen Vorsorge besteht darin, frühzeitig arbeitsbedingte Gesundheitsbeschwerden zu erkennen und arbeitsbedingte Erkrankungen sowie Berufskrankheiten zu verhindern. Die Vorsorge umfasst immer ein ärztliches Beratungsgespräch mit Anamnese, und wenn nötig, körperliche oder klinische Untersuchungen, die jedoch nicht gegen den Willen der Mitarbeiter durchgeführt werden dürfen.

Es gibt drei Arten der arbeitsmedizinischen Vorsorge: Pflichtvorsorge, Angebotsvorsorge und Wunschvorsorge.

Die Pflichtvorsorge ist eine Art der arbeitsmedizinischen Vorsorge, die der Arbeitgeber für bestimmte besonders gefährdende Tätigkeiten durchführen muss, wie in der Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge spezifiziert. Die Teilnahme der Beschäftigten an der Pflichtvorsorge ist faktisch verpflichtend, da die Tätigkeit erst nach der Durchführung dieser Vorsorge erlaubt ist.

Die Angebotsvorsorge ist eine Form der arbeitsmedizinischen Vorsorge, bei der der Arbeitgeber den Beschäftigten bei bestimmten gefährlichen Tätigkeiten die Möglichkeit bietet, an Untersuchungen und Beratungen teilzunehmen. Die Teilnahme ist jedoch nicht verpflichtend, aber der Arbeitgeber muss das Angebot rechtzeitig und ordnungsgemäß unterbreiten, andernfalls können Bußgelder verhängt werden.

Wunschvorsorge: Die Wunschvorsorge ist eine erweiterte Art der arbeitsmedizinischen Vorsorge, bei der der Arbeitgeber den Beschäftigten zusätzliche Untersuchungen und Beratungen ermöglicht, die über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehen. Dies geschieht, wenn die Beschäftigten einen Zusammenhang zwischen ihrer Arbeit und möglichen Gesundheitsrisiken vermuten. Der Arbeitgeber kann nur dann ablehnen, wenn kein Gesundheitsschaden zu erwarten ist, andernfalls kann eine zuständige Behörde ein Bußgeld verhängen.

Bei Nichteinhaltung der Vorsorgevorschriften können sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer Bußgelder oder Strafen riskieren.

Detaillierte Regelungen: Die genauen Anforderungen an die Vorsorge und das Angebot sind in der Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge (ArbMedVV) und den Arbeitsmedizinischen Regeln (AMR) festgelegt.

Welche Vorteile hat Arbeitsmedizin?

Die Implementierung einer arbeitsmedizinischen Betreuung in einem Unternehmen bietet zahlreiche Vorteile. Dazu gehören:

  • Gesündere Mitarbeiter: Regelmäßige Gesundheitsuntersuchungen und präventive Maßnahmen tragen zur Verbesserung der Mitarbeitergesundheit bei.
  • Höhere Produktivität: Gesunde Mitarbeiter sind erwiesenermaßen produktiver, effizienter, motivierter und zufriedener in ihrer Arbeit.
  • Kosteneinsparungen: Die Vermeidung von Arbeitsunfällen und berufsbedingten Krankheiten führt zu Kosteneinsparungen durch weniger Ausfallzeiten und Krankheitskosten.
  • Rechtliche Konformität: Die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften im Bereich Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz ist entscheidend, um rechtliche Probleme zu vermeiden.
  • Positives Image: Im Sinne des Employer Branding können Sie sich als attraktiver Arbeitgeber positionieren, dem die Gesundheit seiner Mitarbeiter ein Herzensanliegen ist.